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Archiv

Tag: MS Test

Ich finde es immer äußerst unbefriedigend wenn ich eine gute Präsentation vollgestopft mit Rhetorik und Wissen sehe, aber drei Tage später kaum noch die wichtigsten darin genannten Infos aufzählen kann.

Deshalb hier der Vortrag von der DDC noch einmal in Form eines detailierten Handouts, dem man auch Informationen entnehmen können sollte wenn man nicht dabei war.
Continue reading “Handouts zu „MS Test der missverstandene Stiefbruder“” »

Zwei Tage DDC liegen hinter mir. Übermüdet und voller neuer Eindrücke sitze ich nun in einem Regionalexpress nach Dresden der hoffentlich auch irgendwann einmal ankommt, vielen Dank Deutsche Bahn für die bescheidene Anbindung.

Gefühlte 95% der Zeit war ich dabei als üblicher Teilnehmer unterwegs. Die einzigen Unterscheidungsmerkmale gegenüber der Allgemeinheit waren das rote Bändchen am Namensschild und der große Aufdruck „Speaker“ auf meinem Poloshirt. Die Insignien der Konferenzelite wenn man so will, welche schnellere Kontaktaufnahme und einige detailliertere Einblicke in die Organisation garantierten.

Continue reading “Dotnet Developers Conference 2012 – Eine subjektive Zusammenfassung” »

Einer der viel gesprochenen Leitsätze des Testens ist: „Finger weg von privaten Membern“. Der Gedanke hinter dieser Aussage ist einleuchtend, denn je mehr Aussagen ich in einem Test über die Implementierung mache, desto höher die Wahscheinlichkeit, dass ich ihn später anpassen muss oder er fehl schlägt.

Nichts desto trotz, kann man sich durch den Zugriff auf private Member gelegentlich viel Arbeit sparen wenn es darum geht einen Test aufzusetzen und außerdem hilft es manchmal sogar beim Aufspüren von Bugs. Weiterhin ist es teils unumgänglich auch Dinge zu testen die als internal gekennzeichnet sind und demnach theoretisch nicht vom Testprojekt identifiziert werden könnten. Continue reading “How-To: Private und internal testen mit MS Test” »

In einem früheren Post hatte ich einmal beschrieben wie Data-Driven-Tests mit NUnit umgesetzt werden können. Damals habe ich bereits darauf hingewiesen, dass so etwas theoretisch auch mit MS Test und dem Visual Studio möglich ist, was ich nun erläutern möchte.

Continue reading “How-To: Datengetriebene Tests mit MS Test” »

Do you know how to separate the knowing from the naive, the pros from the amateurs and the men from boys? It’s just by their reaction in certain situations. It’s the cold shivering and slight cough they get if you just whisper a single word, a word like “DeploymentItem”.

So what causes these reactions? Mortals would call it an attribute in MS Test. The most demonic one I have to add. If used, it defines external resources which shall be provided during a test run. Following test case shows the basic idea behind it. You say: “Deploy the file.” and Visual Studio deploys it for you, at least it should…

Continue reading “DeploymentItem - A tale of the unexpected…” »

Im Gegensatz zu beispielsweise NUnit, werden Tests bei MS Test nicht einfach im Bin-Verzeichnis des entsprechenden Projekts ausgeführt. Microsoft sieht, oder sah wenn man so will,  die Infrastruktur für Tests im Visual Studio (bis 2010) nicht nur auf Unit Tests, sondern die gesamte Testpyramide bezogen. Dies bezieht also System- und Integrationstests mit ein, welche andere Anforderungen an die Umgebung haben in der sie laufen.

Während es also beim Unit Test vorallem auf die schnelle und einfache Ausführung ankommt, ist in höheren Ebenen mehr auf eine detailierte und nachvollziebare Dokumentation der Ergebnisse zu achten. Letztendlich sollen diese ja von unterschiedlichen Personen einsehbar und je nach Art des Projekts noch nach Wochen bewertet werden können. Leider behindert der Umstand dieser Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten den geneigten Entwickler gelegentlich wenn er tatsächlich „nur“ Unit Tests schreiben will.

Continue reading “MS Test: In und Out - Warum einfach wenn es auch kompliziert geht?” »

Bei Unit Tests ist es manchmal notwendig auch auf private Member zuzugreifen. Dies kann beispielsweise geschehen wenn man ein privates Feld oder eine Property mit einem anderen Wert belegen will oder wenn eine private Methode mehrfach Fehler lieferte und man sie deshalb separat von ihren öffentlichen Aufrufern testen will. Microsoft bietet für MS Tests deshalb die Klasse PrivateObject an, welche den Zugriff auf jedes private Element zulässt. Naja, auf fast jedes…

Continue reading “„Die Tücken des PrivateObject“ oder „MissingMethodException“” »