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Just about .Net

It's just a blog about .Net…

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Kategorie: Links

Wie man recht deutlich an meinem Blog sieht ist bei mir arbeitstechnisch zur Zeit mal wieder Landunter. Einer der größten Brocken stellt dabei ein Silverlight-Projekt dar welches ich neben der regulären Arbeit übernommen habe. weiter lesen…

Ich habe mal wieder etwas geschrieben bzw. an etwas mit geschrieben. Gemeinsam mit einem guten Freund habe ich den Artikel “Mit Geschichten zum Erfolg” in der aktuellen Dotnetpro verfasst. Ziel dessen war einmal ohne die direkte Betrachtung von Scrum, Kanban und Co. über die Möglichkeiten aufzuklären die sich ergeben wenn man Anforderungen auf eine etwas andere Art als den typischen Use Case, nach ISO oder Sätzen wie: “The X shall Y” verfasst.

Natürlich geht es dabei nicht zuletzt auch um Agilität und natürlich ist dieses Thema nicht unbedingt brand heiß oder absolut neu, aber uns ging es viel mehr darum die für den Entwickler wichtigen Kernfaktoren bei diesem Vorgehen hervorzuheben.

Zumindest aus meiner Sicht ist Agilität zu einem gewissen Grad zum Modewort verkommen, dass nicht selten genutzt wird wenn das Wort Chaos besser angebracht währe. Ein Prozess wird meiner Meinung nicht dadurch agil, dass die Anforderungen nur tröpfchenweise zu den Entwickler durchsickern. Er wird auch nicht dadurch agil, dass man jeden Morgen 15 Minuten im Kreis sitzt und über Probleme redet. Er wird agil, weil tatsächlich auf Veränderungen eingegangen werden kann ohne all zu große Reibungsverluste befürchten zu müssen und dafür ist es notwendig, dass das Team zu jeder Zeit den aktuellen Ist-Zustand der Software kennt und sich ebenso bewusst über den zukünftigen Soll-Zustand ist.

Kern dessen ist daher die User Story. Ganz einfach weil sie alle notwendigen Infos auf einen Blick darstellt ohne dabei ein bestimmtes Vorwissen vorauszusetzen. Sie ist einfach zu verstehen und verbietet die nachträgliche Diskussion darüber nicht. Im Gegenteil, sie fördert die Diskussion auf eine normalsprachliche Weise ohne das Geschwurbel, dass ich regelmäßig lesen muss weil irgend wer versucht sich nach allen Seiten hin abzusichern.

Genau diese Aussage ist mir aber in anderen Veröffentlichungen, Bücher ausgenommen, die ich bisher gelesen habe etwas zu kurz gekommen und so haben Stefan und ich uns darüber her gemacht das zentrale Wissen dazu zu destilieren und einmal ohne den Verweis auf Scrum usw. zusammen zu fassen, in der Hoffnung gleichzeit erklären zu können warum jedes einzelne Teammitglied davon profitiert.

Beim Stöbern nach Infos über die Cloud bin ich heute über einen Artikel bei Heise.de gestolpert. Darin heißt es:

Auf die Frage “Welche Sprache/welches Framework nutzen Sie für die In-House-Entwicklung hauptsächlich?”, antworteten 32,6 Prozent mit “.NET”, 30,9 Prozent mit “Java EE”, 13,9 Prozent mit “PHP”, 8,8 Prozent mit “Perl”, 5,6 Prozent mit “Python”, 4,4 Prozent mit “Ruby/Rails”, 3,2 Prozent mit “Spring” und 0,5 Prozent mit “Node.js”.

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Es gibt Programme die scheinbar schon Ewigkeiten existieren, die die Arbeit imens erleichtern und auf die man eigentlich schon immer gewartet hat und doch wird man dann eher per Zufall auf sie aufmerksam. Für mich ist LinqPad genau so ein Programm.
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Ich sitze schon seit einiger Zeit an einem Artikel zum Managed Extensibility Framework, einem IoC-Framework welches zu .Net 4.0 gehört. Nun habe ich ihn gelöscht weil ich im deutschsprachigen Netz ein Tutorial gefunden habe welches das MEF sehr ausführlich beschreibt.

Wer sich also über IoC mit .Net - Bordmitteln informieren will und/oder wissen möchte was so alles da drin steckt, sei auf folgende Seite(n) verwiesen.

MEF Teil 1 – Grundlagen, Imports und Exports

MEF Teil 2 – Metadaten und Erstellungsrichtlinien

MEF Teil 3 – Lifecycle beeinflussen und überwachen

MEF Teil 4 – Vererbung mit Composable Parts

MEF Teil 5 – Composition und Recomposition

MEF Teil 6 – Constructor-Injection

MEF Teil 7 – Exportieren über eine Class Factory

MEF Teil 8 – Eigenen ExportProvider erstellen

MEF Teil 9 - Zugriff auf Composable Parts und Metadaten ohne Lazy<>

MEF Teil 10 - Parts über ExportProvider und App.config in AppDomain laden

 

Wer regelmäßig die Startseite seines Visual Studios betrachtet, wird am 14.2 einen Link entdeckt haben. Dieser führt auf eine Seite mit 101 interaktiven Samples rund um das Thema asynchrones Verhalten mit .Net 4.0. Mehr gibt es nicht zu sagen, also: Auf auf und selbst probieren.

Wenn ich etwas an meiner Playstation 3 toll finde, dann sind es die Trophäen. OK, die gibt es bei Steam, X-Box usw. auch. Da ich aber PS3-Zocker bin, ist das erstmal egal. Man bekommt sie für allerhand Zeugs. Wenn man zum Beispiel ein Tutorial geschafft, das erste mal ein Rennen gewonnen oder einen außergewöhnlichen Stunt hingelegt hat. Sie sind wahnsinning motivierend und sorgen auch dafür, dass man in einem Spiel Dinge tut die man sonst evtl. nicht tun würde. Das Beste daran ist, dass diese Dinger im öffentlich einsehbaren Profil hinterlegt werden und damit auch Freunde an meiner grenzenlosen Vollkommenheit teilhaben können…

Überträgt man das System auf ein typisches Forum oder anderes Hilfesystem, kommt man recht schnell auf eine tolle Idee. Jeder der einem anderen Fragen beantwortet bekommt Punkte, mit diesen Punkten steigt er im Highscore. Darüber hinaus kann er bei besonders vielen beantworteten Fragen, bei seiner ersten selbst gestellten oder bei jeder anderen Aktion eine Medalie für das getane bekommen und wird so motiviert sich weiter für die Community einzusetzen. weiter lesen…

Vorgestern ist mein HTC Mozart eingetroffen. Ich hatte es absichtlich gebraucht gekauft, weil ich mir nicht sicher war ob Windows Phone 7 tatsächlich der Renner sei. Sollte es ein Reinfall werden, hielten sich die Kosten wenigstens in Grenzen. Immerhin war ich mit der Version 1.0 von Android auch nicht wirklich zufrieden.

Gerade als Entwickler weiß man ja oft genug was V1.0 tatsächlich bedeutet. Umso überraschter war ich von der doch recht guten Qualität und dem durchdachten Konzept. Ok, im Vergleich zu iOS und Android merkt man die geringe Entwicklungszeit. Mit Geduld, Spucke und Microsofts Marktmacht dürfte es sich aber als klare Konkurenz etablieren.

Kaum gedacht, schon passiert und so las ich heute: Nokia setzt auf Windows Phone 7 oder wie heise sagen würde Nokia setzt zum Sprung an

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Heute wird eine neue Kategorie eingeweiht: Das Fundstück der Woche. Ein Artikel, Snippet oder ähnliches das nicht auf meinen Mist gewachsen ist aber für Viele von Interesse sein könnte. In der Vergangenheit habe ich das bereits über die Links gehandhabt, möchte es nun aber ein wenig bündeln.

Das Fundstück dieser Woche ist ein Artikel von Coreproject über die Parallel Library, welche ihren Weg mit Version4.0 ins Framework geschafft hat. Sacha Barber beschreibt darin in lockerer und anschaulicher Weise den Umgang mit Tasks und deckt dabei Themen wie ExceptionHandling, Vergleich zu Threads und viele andere wichtigen Dingen ab, die man sich sonst per MSDN selbst zusammen puzzeln müsste.

Viel Spaß beim Lesen.

Wenn es eine Bibliothek gibt auf die ich in fast jedem Projekt  stoße, dann ist das log4net. Nichts desto trotz habe ich es bisher aber immer nur als einfaches Tool angesehen mit dem man Lognachrichten in Dateien schreiben kann. Zugegeben ist dies der Hauptverwendungszweck einer Loggingenginge.

Was das aber tatsächlich bedeuten kann und wie hoch die Konfigurationsmöglichkeiten sind, war mir jedoch bisher nicht bewusst. Bis ich heute das wirklich sehr gute und ausführliche Tutorial von Tim Corey bei Codeproject gelesen habe, welches ich an dieser Stelle empfehlen möchte:

Der Link: http://www.codeproject.com/KB/dotnet/Log4net_Tutorial.aspx